Sicherer als
jedes Zertifikat.

Schutz vor Cyberkriminalität im Web Ihre Website überprüfen

Schutz vor Cyberkriminalität im Web

Die Herausforderung

Die EU Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hat neue Verpflichtungen für Webseitenbetreiber eingeführt und entwickelt diese stetig weiter. Doch nicht nur Datenschutz steht im Fokus. In der heutigen vernetzten Welt ist Cybersicherheit ebenso von entscheidender Bedeutung.

Leider ist es eine schwierige, kontinuierliche und zeitaufwendige Aufgabe, allen Verpflichtungen und Auflagen gerecht zu werden, besonders wenn es um die technischen Details von Onlineauftritten und Cybersicherheit geht. Verstöße sind allzu leicht begangen, und sie können schwerwiegende Folgen haben. Deshalb ist es unerlässlich, die Sicherheit Ihrer Website und Ihrer Daten im Auge zu behalten, um sowohl den Datenschutz- als auch den Cybersicherheitsanforderungen gerecht zu werden.

Ihre Website überprüfen

Cydas – 4 Schritte
der Sicherheit

Tiefenanalyse
Prüfung des Internetauftritts auf potenzielle Mängel

1

Bericht
Ergebnis der Analyse mit Handlungsempfehlungen

2

Umsetzung
Behebung der
gefundenen Mängel

3

Laufendes Monitoring
Immer auf dem aktuellen
Stand bleiben

4
Ihre Website überprüfen

Wichtige Informationen

Risiken liegen häufig im Detail

Da die Risiken häufig in technischen Details liegen, sind sich Unternehmer oft nicht einmal darüber bewusst, dass an diesen Stellen Verstöße entstehen können. Dies birgt nicht unerhebliche finanzielle und rechtliche Risken für Unternehmen und deren Verantwortliche. Um Ihre Nutzerschaft zu schützen und Abmahnungen, Bußgeldern und weiteren rechtlichen Konsequenzen vorzubeugen, ist es wichtig auch technische Mängel rechtzeitig zu erkennen und zu beheben.

Hacktivismus nimmt Fahrt auf

In einer zunehmend vernetzten Welt wird Hacktivismus zu einer wachsenden Kraft im digitalen Protest. Aktivisten nutzen ihre technischen Fähigkeiten, um gegen soziale, ökologische und politische Missstände vorzugehen. Politisch orientierter Hacktivismus richtet sich gezielt gegen Regierungen und staatliche Institutionen, um auf Missstände aufmerksam zu machen oder autoritäre Regime zu destabilisieren. Durch DDoS-Angriffe, das Offenlegen geheimer Dokumente oder das Manipulieren von Regierungswebseiten kämpfen Hacktivisten für mehr Transparenz und Bürgerrechte. Diese neue Form des politischen Aktivismus zeigt, wie mächtig digitale Werkzeuge im modernen Widerstand geworden sind.

Behörden fordern Auskunft in Fragebögen

Datenschutz-Behörden einiger Bundesländer haben bereits begonnen, ausführliche Fragebögen an Unternehmen zu senden.
Diese sind sehr umfangreich und enthalten auch Abfragetabellen, wie Tabelle 1 „Eingebundene Dienste von Dritten”, Tabelle 2 „Speicherung von Informationen auf den Endgeräten der Nutzer” und – Tabelle 3 „Kommunikation der Webseite mit anderen URLs“.

Dabei werden verschiedene Themen abgefragt, z.B.

Länderübergreifende Prüfung des Einsatzes von Tracking-Tools auf Websites von Online-Mediendiensten nach der DSGVO
Einsatz von externen Dienstleister
Umgang mit firmeninternem Datenverkehr
(Datenschutz-Agentur Deutschland)

Unbemerkte Risiken durch fehlerhaftes Consent Management

Ein häufiges Beispiel aus der Praxis ist ein fehlerhaftes Consent-Management. Selbst einige Tools der bekannten Anbieter blockieren nicht alle externen Ressourcen, die blockiert werden müssten, nachdem die Zustimmung verweigert wurde.

Dazu zählen häufig:

vorgeladene Schriftarten externer Server (z.B. Google Fonts)
vorgeladene Videothumbnails externer Server (z.B. YouTube)

NIS2: Neue Ära der Cybersicherheit

Mit der NIS2-Richtlinie setzt die EU neue Standards für die Cybersicherheit kritischer Infrastrukturen. Ziel ist es, die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen und Behörden gegen Cyberangriffe zu stärken und Sicherheitslücken frühzeitig zu schließen. Im Vergleich zur ersten NIS-Richtlinie erweitert NIS2 den Geltungsbereich deutlich, sodass mehr Branchen, von Energie bis hin zu Finanzdiensten, erfasst werden. Unternehmen müssen nun striktere Sicherheitsvorgaben einhalten und Vorfälle schneller melden. Diese Maßnahme ist ein wichtiger Schritt, um der wachsenden Bedrohung durch Cyberkriminalität effektiv entgegenzutreten.

Disinformation-as-a-Service

In der digitalen Ära hat sich Disinformation-as-a-Service (DaaS) als bedrohliches Geschäftsmodell etabliert. Dabei bieten spezialisierte Akteure gezielt Desinformationskampagnen gegen Bezahlung an. Ob zur Manipulation politischer Meinungen, zum Rufmord oder zur Verbreitung falscher Informationen – diese Dienste nutzen Social Media, Bots und gefälschte Webseiten, um ihre Ziele zu erreichen. Für Unternehmen, Politiker oder sogar Regierungen ist es ein gefährliches Werkzeug, das das Vertrauen in öffentliche Diskurse und demokratische Prozesse untergräbt. Die Gefahr durch DaaS wächst parallel zur Professionalisierung der Akteure.

Herausforderungen für den öffentlichen Sektor und kritische Infrastrukturen

Der öffentliche Sektor und kritische Infrastrukturen stehen vor immer größeren Herausforderungen im Bereich der Cybersicherheit. Angriffe auf Energieversorger, Gesundheitswesen oder Verkehrsnetze nehmen zu und bedrohen die Stabilität ganzer Länder. Gleichzeitig sind veraltete Systeme und begrenzte Budgets Hürden bei der Modernisierung. Zudem müssen staatliche Institutionen den Spagat zwischen Transparenz, Datenschutz und Sicherheit meistern. Die steigende Komplexität der Bedrohungslage erfordert neue Strategien und stärkere Kooperationen, um die Versorgungssicherheit und das Vertrauen der Bürger langfristig zu gewährleisten.

Die Vorteile von Cydas
auf einen Blick

Detaillierte Tiefenanalyse
Verständlicher Bericht
Userdaten schützen

Abmahnungen vorbeugen
Vorbereitung auf Anfragen der Länder Strafen vorbeugen

Ziele der DSGVO unterstützen
Immer auf dem neusten Stand
100 % made in Germany

Ihre Website überprüfen

Jetzt kostenlose Basisanalyse anfordern

    Loading...