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Unternehmen die uns
bereits vertrauen


Schutz vor Cyberkriminalität im Web

sind in 2024 Hackerangriffen zum Opfer gefallen.
Die Herausforderung
Die EU Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hat neue Verpflichtungen für WebseitenbetreiberInnen eingeführt und entwickelt diese stetig weiter. Doch nicht nur Datenschutz steht im Fokus. In der heutigen vernetzten Welt ist Cybersicherheit ebenso von entscheidender Bedeutung.
Leider ist es eine schwierige, kontinuierliche und zeitaufwendige Aufgabe, allen Verpflichtungen und Auflagen gerecht zu werden, besonders wenn es um die technischen Details von Onlineauftritten und Cybersicherheit geht. Verstöße sind allzu leicht begangen, und sie können schwerwiegende Folgen haben. Deshalb ist es unerlässlich, die Sicherheit Ihrer Website und Ihrer Daten im Auge zu behalten, um sowohl den Datenschutz- als auch den Cybersicherheitsanforderungen gerecht zu werden.
Volle Sicherheit und
volle Preis-Transparenz
Sichern Sie sich und Ihre User zu preiswerten Konditionen ab. Eingehende technische Analysen, dauerhaftes Monitoring oder Kombipakete – wir erstellen Ihnen gerne ein individuelles Angebot. Hier finden Sie einige Preisbeispiele.
Business Basic
Für kleinere Unternehmen mit kompakter WebseiteAnalyse
- Detaillierte Prüfung Ihrer Webseite mit bis zu 50 Unterseiten
- Diagnosebericht mit verständlicher Erklärung & Umsetzungsleitfaden
- Einmalige umfangreiche Datenschutz-Prüfung Ihrer Unternehmenswebseite
Unterstützung & Optimierung
- E-Mail-Support (Antwort innerhalb von 48 Stunden)
- Kompakte Datenschutz-Checkliste (DSGVO-Optimierung, NIS2, Sicherheitsleitfaden)
- Abschließende Analyse nach der Korrekturphase
Business Basic
Jetzt registrieren und Angebot erhalten!- Risiken vermeiden
- Userdaten schützen
- Faire Preise
- Individuelle Betreuung
- Experten-Technologie
- 100% made in Germany
Business Medium
Für große Unternehmen mit komplexer WebseiteAnalyse
- Detaillierte Prüfung Ihrer Webseite mit bis zu 100 Unterseiten
- Diagnosebericht mit ausführlicher Erklärung & Handlungsempfehlungen
- Umfangreiche Datenschutz-Prüfung Ihrer Unternehmenswebseite & Server
Unterstützung & Optimierung
- Priorisierter E-Mail-Support (Antwort innerhalb von 24 Stunden)
- 1 persönliche Beratung (Video-Call mit einem Datenschutzexperten)
- Erweiterter Compliance-Check (DSGVO-Optimierung, NIS2, Sicherheitsleitfaden)
- Abschließende Analyse nach der Korrekturphase
Business Medium
Jetzt registrieren und Angebot erhalten!- Risiken vermeiden
- Userdaten schützen
- Faire Preise
- Individuelle Betreuung
- Experten-Technologie
- 100% made in Germany
Business Premium
Für große Unternehmen mit komplexer WebseiteAnalyse
- Detaillierte Prüfung Ihrer Webseite mit bis zu 250 Unterseiten
- Diagnosebericht mit ausführlicher Erklärung & Handlungsempfehlungen
- Umfangreiche Datenschutz-Prüfung Ihrer Unternehmenswebseite & Server
Unterstützung & Optimierung
- Telefonischer Support & persönliche Betreuung
- Individueller Compliance-Check (maßgeschneiderte DSGVO- & NIS2-Optimierung, Sicherheitsleitfaden)
- Proaktive Handlungsempfehlungen
- Abschließende Analyse nach der Korrekturphase
Business Premium
Jetzt registrieren und Angebot erhalten!- Risiken vermeiden
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Wichtige
Informationen

Risiken liegen häufig im Detail
Da die Risiken häufig in technischen Details liegen, sind sich UnternehmerInnen oft nicht einmal darüber bewusst, dass an diesen Stellen Verstöße entstehen können. Dies birgt nicht unerhebliche finanzielle und rechtliche Risken für Unternehmen und deren Verantwortliche. Um Ihre Nutzerschaft zu schützen und Abmahnungen, Bußgeldern und weiteren rechtlichen Konsequenzen vorzubeugen, ist es wichtig auch technische Mängel rechtzeitig zu erkennen und zu beheben.
Unbemerkte Risiken durch fehlerhaftes Consent Management
Ein häufiges Beispiel aus der Praxis ist ein fehlerhaftes Consent-Management. Selbst einige Tools der bekannten Anbieter blockieren nicht alle externen Ressourcen, die blockiert werden müssten, nachdem die Zustimmung verweigert wurde.
Dazu zählen häufig:
vorgeladene Schriftarten externer Server (z. B. Google Fonts)
vorgeladene Videothumbnails externer Server (z. B. YouTube)
Behörden fordern Auskunft in Fragebögen
Datenschutz-Behörden einiger Bundesländer haben bereits begonnen, ausführliche Fragebögen an Unternehmen zu senden.
Diese sind sehr umfangreich und enthalten auch Abfragetabellen, wie Tabelle 1 „Eingebundene Dienste von Dritten”, Tabelle 2 „Speicherung von Informationen auf den Endgeräten der Nutzer” und – Tabelle 3 „Kommunikation der Webseite mit anderen URLs“.
Dabei werden verschiedene Themen abgefragt, z.B.
Länderübergreifende Prüfung des Einsatzes von Tracking-Tools auf Websites von Online-Mediendiensten nach der DSGVO
Einsatz von externen Dienstleister
Umgang mit firmeninternem Datenverkehr
(Datenschutz-Agentur Deutschland)
KI-basierte Cybercrime-Innovationen
KI-basierte Cybercrime-Innovationen stellen eine wachsende Bedrohung dar. Kriminelle nutzen künstliche Intelligenz, um Angriffe zu automatisieren, Deepfake-Betrug realistischer zu gestalten und intelligente Malware zu entwickeln, die Sicherheitsmechanismen umgeht. Diese Technologien ermöglichen präzisere Phishing-Attacken und schwer erkennbare Täuschungen. Unternehmen und Privatpersonen müssen sich mit modernen Sicherheitsstrategien schützen, um nicht Opfer dieser neuen Bedrohungen zu werden.
Hacktivismus nimmt Fahrt auf
Hacktivismus nimmt zunehmend Fahrt auf, da politische und gesellschaftliche Konflikte immer häufiger in den digitalen Raum verlagert werden. Aktivisten und Gruppierungen nutzen Cyberangriffe, um Regierungen, Unternehmen oder Organisationen unter Druck zu setzen, Missstände aufzudecken oder politische Botschaften zu verbreiten. Durch den einfachen Zugang zu Hacking-Tools und die zunehmende Vernetzung weltweit steigt die Zahl der digitalen Protestaktionen rasant. Künstliche Intelligenz und Automatisierung verstärken diesen Trend, indem sie gezielte Angriffe effizienter und schwerer abwehrbar machen. Unternehmen und Institutionen müssen sich auf eine neue Dimension politisch motivierter Cyberbedrohungen einstellen.
Disinformation-as-a-Service
Desinformation wird zunehmend als Dienstleistung angeboten, wodurch gezielte Falschinformationen schneller und effektiver verbreitet werden können. Unternehmen, politische Akteure und kriminelle Organisationen nutzen spezialisierte Anbieter, um Meinungen zu beeinflussen, Wahlen zu manipulieren oder Unternehmen zu schädigen. Durch den Einsatz von KI-generierten Fake News, Deepfake-Videos und Bot-Netzwerken lassen sich Täuschungen in großem Maßstab realisieren. Die steigende Professionalisierung dieser Dienste macht es immer schwerer, Wahrheit von Fiktion zu unterscheiden – eine ernsthafte Herausforderung für Gesellschaft, Medien und Demokratien weltweit.
Herausforderungen für den öffentlichen Sektor und kritische Infrastrukturen
Regierungen und Betreiber kritischer Infrastrukturen stehen vor immer größeren Cyberbedrohungen. Angriffe auf Stromnetze, Wasserversorgung, Gesundheitswesen und Verwaltung nehmen zu, da diese Systeme zunehmend digitalisiert und vernetzt sind. Ransomware, gezielte Hackerangriffe und staatlich unterstützte Cyberoperationen gefährden die Sicherheit und Stabilität ganzer Länder. Gleichzeitig erschweren veraltete IT-Systeme, Fachkräftemangel und komplexe regulatorische Anforderungen eine effektive Abwehr. Der öffentliche Sektor muss in Cybersicherheit investieren, um resiliente Strukturen zu schaffen und zukünftige Bedrohungen abzuwehren.
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